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Stuttgart, DGB-Haus (27.
Februar
bis 12. März 2011)
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Ausstellungsflyer mit Lageplan und Veranstaltungsprogramm als pdf zum Download (ca. 600 kB). Veranstaltungen im Ausstellungszeitraum: Sonntag, 27. Februar 2011, 14 Uhr, DGB-Haus Eröffnung der Ausstellung mit Führung und Empfang. Grußworte: Angelika von Loeper (1. Vors. Flüchtlingsrat BW), Ivo Garbe (ver.di Migrationsausschuss), Marta Aparicio (Volkshochschule Stuttgart, Die Linke, angefragt), Jama Maqsudi (AG Dritte Welt Stuttgart) Freitag, 4. März 2011, 19 Uhr. DGB-Haus, Raum 245 Residenzpflicht in Baden-Württemberg: Informationsveranstaltung mit Erfahrungsberichten. Flüchtlinge erzählen von ihren alltäglichen Erfahrungen mit der Residenzpflicht. Der Flüchtlingsrat informiert über die Residenzpflichtpolitik und -praxis in Baden-Württemberg und stellt seine Kampagne zur Landtagswahl vor. Samstag, 12. März 2011, 10 – 16.30 Uhr, DGB-Haus, Kleiner Saal Flüchtlinge haben eine Stimme. Konferenz von Flüchtlingen aus Baden-Württemberg. Die Konferenz richtet sich an Flüchtlinge in Baden-Württemberg sowie Interessierte und UnterstützerInnen und widmet sich vor allem den Themen Residenzpflicht, Unterbringung, Abschiebung. Im politischen Kampf gegen Diskriminierungen und Ungleichbehandlung von Flüchtlingen in Deutschland sind die Flüchtlinge selbst die wichtigsten Akteure. Anmeldung und Konferenzprogramm (auf deutsch und englisch) auf der Internetseite des Flüchtlingsrats Baden-Württemberg. Die Konferenz wird
organisiert von: Für Flüchtlinge im Asylverfahren existieren in Deutschland an alltäglichen Orten unsichtbare Grenzen. Sie dürfen sich zum Beispiel nur innerhalb eines ihnen zugewiesenen Bereichs bewegen. Die Ausstellung "Residenzpflicht - Invisible Borders" dokumentiert die Produktion solcher Grenzen, die durch sie verursachte Raumwahrnehmung, aber auch Strategien, um sie zu überwinden. Veranstalter: Invisible Borders Flüchtlingsrat Baden-Württemberg Rosa Luxemburg Stiftung Baden-Württemberg mit freundlicher Unterstützung von: Ver.di Stuttgart Arbeitsgemeinschaft Dritte Welt e.V Pro Asyl > nach oben |